Kleine Neodym-Würfelmagnete sind eine Art vonleistungsstarke Neodym-Magnetedie häufig in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise in Elektromotoren, Sensoren und Magnetresonanztomographen (MRT). Diesekleine MagneteSie bestehen aus einer Legierung aus Neodym, Eisen und Bor, die ihnen ihre starken magnetischen Eigenschaften verleiht.Kleine Neodym-Würfelmagnete sind in verschiedenen Größen erhältlich, typischerweise von wenigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern Länge.
Sie werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen ein kompakter, leistungsstarker Magnet benötigt wird, beispielsweise in der Elektronik oder zum Fixieren von Objekten.Neodym-Magnete müssen mit Vorsicht behandelt werden, da sie extrem stark sind und bei unsachgemäßer Handhabung Verletzungen verursachen können. Sie sollten von Kindern und Haustieren ferngehalten und nicht verschluckt oder in die Nähe von elektronischen Geräten, Herzschrittmachern oder anderen medizinischen Geräten gebracht werden. Neodym-Magnete sollten außerdem getrennt von anderen Magneten oder magnetischen Materialien gelagert werden, um eine Entmagnetisierung zu vermeiden. Wenn Sie planen, Neodym-Magnete zu kaufen, beachten Sie bitte die Hinweise zur korrekten Handhabung.billiger Neodym-MagnetwürfelAus China können Sie sich an Fullzen Factory wenden, die eineFabrik für quadratische MagneteFalls Sie benötigenNeodym-Magnetwürfel (in großen Mengen)Wir helfen Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Probleme.
Ein Permanentmagnet ist ein Magnet, der seine magnetischen Eigenschaften nach dem Magnetisieren beibehält. Permanentmagnete werden aus Materialien wie Eisen, Kobalt und Nickel sowie aus Seltenerdmetallen wie Neodym und Samarium-Kobalt hergestellt.
Das Magnetfeld eines Permanentmagneten entsteht durch die Ausrichtung der magnetischen Momente der Atome im Material. Sind diese magnetischen Momente ausgerichtet, erzeugen sie ein Magnetfeld, das sich über die Oberfläche des Magneten hinaus erstreckt. Die Stärke des Magnetfelds hängt von der Stärke der magnetischen Momente und der Ausrichtung der Atome im Material ab.
Permanentmagnete finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, beispielsweise in Elektromotoren, Generatoren und magnetischen Speichermedien. Sie werden auch in Alltagsgegenständen wie Kühlschrankmagneten und magnetischem Spielzeug eingesetzt.
Die Stärke eines Permanentmagneten wird in magnetischer Flussdichte, kurz Tesla (T), gemessen und hängt von den verwendeten Materialien und dem Herstellungsverfahren ab. Die Stärke von Neodym-Magneten beispielsweise kann von einigen hundert Gauß bis über 1,4 Tesla reichen.
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Diese Neodym-Magnetscheibe hat einen Durchmesser von 50 mm und eine Höhe von 25 mm. Sie weist einen magnetischen Fluss von 4664 Gauß und eine Haftkraft von 68,22 kg auf.
Starke Magnete, wie diese Seltenerd-Scheibe, erzeugen ein starkes Magnetfeld, das feste Materialien wie Holz, Glas oder Kunststoff durchdringen kann. Diese Eigenschaft bietet praktische Anwendungsmöglichkeiten für Handwerker und Ingenieure, die starke Magnete beispielsweise zur Metallerkennung oder als Komponenten in empfindlichen Alarmsystemen und Sicherheitsschlössern einsetzen.
Die Güteklasse eines Neodym-Magneten, z. B. N35, N40, N42, N45, N48, N50 oder N52, gibt seine magnetische Stärke und seine Leistungseigenschaften an. Diese Güteklassen sind eine standardisierte Methode zur Angabe des Energieprodukts des Magneten, welches ein Maß für seine maximale magnetische Energiedichte darstellt. Eine höhere Güteklasse bedeutet einen stärkeren Magneten. Beispielsweise ist ein N52-Magnet stärker als ein N35-Magnet.
Das Energieprodukt eines Neodym-Magneten wird üblicherweise in MegaGauss Oersted (MGOe) oder Joule pro Kubikmeter (J/m³) gemessen. Je höher der Wert, desto stärker ist das Magnetfeld, das der Magnet erzeugen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass höherwertige Magnete im Allgemeinen anfälliger für Temperatur- und Entmagnetisierungseffekte sind.
Neodym-Magnete lassen sich zwar schneiden, bohren oder bearbeiten, erfordern aber aufgrund ihrer Sprödigkeit und der Gefahr, zu splittern oder zu brechen, Spezialausrüstung, Fachkenntnisse und besondere Vorsicht. Werden diese Prozesse nicht sorgfältig durchgeführt, können die Magnete beschädigt, ihre magnetischen Eigenschaften beeinträchtigt oder sogar Verletzungen verursacht werden.
Das Löten oder Schweißen von Neodym-Magneten wird aufgrund ihrer hohen Hitzeempfindlichkeit generell nicht empfohlen. Neodym-Magnete bestehen aus Materialien, die bei hohen Temperaturen ihre magnetischen Eigenschaften verlieren oder beschädigt werden können. Beim Löten oder Schweißen entsteht Wärme, die die Leistung und Stabilität des Magneten beeinträchtigen kann.
Ja, beim Umgang mit Neodym-Magneten ist die Temperatur zu beachten. Neodym-Magnete reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen, und hohe Temperaturen können ihre magnetischen Eigenschaften beeinträchtigen. Hier die wichtigsten Informationen:
Curie-Temperatur: Neodym-Magnete besitzen eine kritische Temperatur, die sogenannte Curie-Temperatur (Tc). Bei dieser Temperatur verlieren sie ihre Magnetisierung. Die Curie-Temperatur liegt bei den meisten Neodym-Magneten je nach Sorte und Zusammensetzung zwischen 80 °C und 200 °C.
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